Es scheint ein weit verbreitetes Phänomen zu sein, die Schwiegermutter, die anscheinend die Schwiegertochter nicht leiden kann und sie piesackt. Doch tut sie das wirklich, was steckt dahinter und wie können beide am besten damit umgehen und eine Eskalation verhindern?
„Also, ich habe meinem Sohn früher immer Brote für die Arbeit geschmiert“, „Näh' ihm doch schnell den Knopf wieder an, er ist doch so müde von der
Arbeit“ und „Du solltest dem Baby das noch nicht zu essen geben, davon bekommt es nur Blähungen“ sind einige Beispiel wie eine Schwiegermutter die Schwiegertochter immer wieder stichelt, wobei sie wahrscheinlich nur versucht zu helfen und Tipps zu geben. Dass sie damit versucht in das Leben ihres Sohnes und dessen Ehefrau hineinzupfuschen, merkt sie vielleicht gar nicht. Die Schwiegertochter wiederum fühlt sich häufig bei jedem dieser Hinweise kritisiert und zunehmend angegriffen von der Mutter. Muss sich die Frau eventuell noch das Haus oder die direkte Nachbarschaft mit der Mutter teilen, kann sich die Lage schnell zuspitzen.Aber wo bleibt eigentlich der Mann in der ganzen Angelegenheit? Der hält sich häufig aus dem ganzen Geschehen heraus, da er sich nicht mit seiner Mutter anlegen möchte und ist gleichzeitig äußerst bequem, da sie ja tatsächlich versucht, ihm das Leben angenehmer zu gestalten. Also, warum eingreifen; Nur um die Ehe zu retten?
Ein Hinweis an alle Söhne: Mindestens jede achte Ehe bricht mit der Begründung Schwiegermutter auseinander. Position beziehen lohnt sich folglich.
Zukünftige oder bereits Schwiegertöchter sollten sich merken, dass die Mutter des Mannes nicht die engste Vertraute werden muss. Ein angenehm normaler Umgang miteinander genügt vollkommen.
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