Vor allem in
der ländlichen Gegend kommt es häufig vor, dass mehrere Generationen ein Haus
gemeinsam bewohnen. Das bringt sicher Vorteile mit sich, erst recht, wenn man
sich versteht. Doch das Zusammenleben mit der Schwiegermutter kann auch so
manchen Familienstreit hervorrufen - und einer sitzt dann immer zwischen den
Stühlen. Damit das Zusammenleben klappt, sollte man ein paar Dinge beachten.
Zusammenleben
mit der Schwiegermutter - die Mutter des Ehemanns
Einst war
die Mutter die „einzige Frau“ in seinem Leben - doch spätestens mit der
Hochzeit ist das vorbei. Viele Schwiegermütter kommen nicht damit zurecht, dass
ihr Sohn plötzlich einen anderen Kleiderstil hat oder die sonst so gehassten
Zucchini nun doch isst. Dieser Entwicklung machen die Muttis manchmal mit
spitzen Bemerkungen Luft, die meist mit dem Satz „ bei mir war das anders“
beginnt. Wer mit der Schwiegermutter unter einem Dach lebt, sollte sich
besonders arrangieren, denn solche oder ähnliche Bemerkungen kann man bei
diversen Besuchen noch ganz gut überhören. Ein Tipp: Die Mutter sollte
weiterhin das Gefühl haben, gebraucht zu werden. Nicht alles, was sie sagt oder
macht ist schlecht. Vielleicht könnte sogar der ein oder andere Tipp der
Schwiegermama umgesetzt werden, das hebt die Stimmung.
Das
Zusammenleben mit der Schwiegermutter - die Mutter der Ehefrau
Ein Mann hat
es oft nicht leicht. Schon ein Feierabendbier kann der Schwiegermutter sauer
aufstoßen. Um ihr zu gefallen, muss so mancher Gatte seine Frau auf Händen
tragen und ihre Mutter gleich dazu. Zwei Frauen in einem Haus, das bedeutet
Arbeit pur. Ein Tipp: als Mann ruhig auch mal kräftig auf den Tisch hauen.
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