von
Mitarbeiterin Sorgentelefon - CH
Nach einigen
Jahren Dienst beim Sorgentelefon muss ich sagen, im Normalfall funktioniert es
nicht. Warum wüsste ich auch gerne. Wenn eine Altbäuerin anruft und sagt:
"Man kann ja heute froh sein, ist man noch geduldet." So tut sie mir
unendlich leid.
Ruft eine
Jungbäuerin an und klagt über ihre Schwiegermutter, die sich immer einmischt,
erinnert mich das an meine Jahre, als ich jung eingeheiratet habe und wie ich
eingeschüchtert war von der Stöcklibäuerin.
Gibt es
Tipps?
Wahrscheinlich
ist das allerbeste, das zu machen, was ich kürzlich an einer Tagung beobachtet
habe: Zwei Stöcklibäuerinnen sassen am Abend beim gemütlichen Zusammensein
nebeneinander und tauschten ihre Erfahrungen aus, eben auch bezüglich
Schwiegertöchter: "Weißt Du, " meinte die eine, " es ist nicht
mehr so wie früher. Wir haben Haushalt, Garten und Landwirtschaft noch von der
Pike auf gelernt, mit Lehrjahren und Praktikum. Die heutigen jungen Frauen
kommen aus einem anderen Beruf. Sie denken, das kann man einfach, gerade so wie
die Männer. Aber das kann man nicht einfach so." "Ja, das
stimmt," meinte die andere, "aber erinnerst Du Dich noch, wie wir
damals an der Bäuerinnenschule über unsere Schwiegermütter geklagt haben."
"Hmmm..."
Die beiden
Schwiegermütter sind ein Stück Leben gemeinsam gegangen von der
Bäuerinnenschule bis heute ins Stöckli. Tolerant zu sein war oft keine
Entscheidung, meistens gab es keine andere Wahl. Da hiess es einfach mitziehen,
mithelfen, arbeiten und nicht klagen. Man nahm wenig Rücksicht auf sie, sie
vielleicht auch zuwenig Rücksicht auf sich selber - der Betrieb kam immer
zuerst.
Die heutigen
jungen Bäuerinnen, sagen nicht einfach Ja und Amen. Sie reden über ihre
Probleme, wenn auch manchmal anonym am Sorgentelefon. Sie verlangen von ihrem
Mann, dass er Stellung bezieht und Probleme ausdiskutiert. Sie haben den Mann
geheiratet, und nicht den Bauernbetrieb, die Landwirtschaft oder die Familie
des Mannes.
Am
Sorgentelefon kann ich zuhören, vielleicht kann ich auch manchmal ein bisschen
vermitteln, denn der gute Wille zum Zusammenleben ist ja eigentlich sowohl von
der Schwiegermutter als auch der Schwiegermutter vorhanden.
Manchmal
gebe ich auch ein paar Tipps:
- dass Schweigen manchmal besser sei, als alles ausdiskutieren;
- dass man halt Kompromisse eingehen muss, es könne nie nur für einen stimmen;
- dass man nicht alle Probleme auf einmal lösen kann, sondern nur einzelne Aspekte anders machen kann;
- dass man auch lernen muss wegzusehen und nicht lehrmeisterlich zu sein;
- dass man bestimmte Abläufe fix abmachen soll.
Ratschläge,
die ich selber auch nicht immer beherzige. Leider...aber läuten Sie an am
Sorgentelefon, dann können wir zusammen nach mehr Lösungen suchen.
Hallo, dies ist eine sehr wichtige Botschaft, die ich an jemanden weitergeben muss, der durch eheliche Probleme geht, dass alle Hoffnung nicht verloren ist, was auch immer das Problem ist. Hier ist, was Sie wissen müssen, um Ihr Eheproblem zu retten. Meine Beziehung, bis ich auf einen Artikel gestoßen bin, der über den Mann spricht, den ich Ihnen vorstellen möchte, diesen Artikel gerade jetzt zu lesen. Dr. Ekpen von Ekpen Temple ist der Mann, den ich Ihnen empfehlen möchte, mit einem Eheproblem, das er Ihnen mit seinem mächtigen Zauber helfen kann, um zu lösen, was auch immer das Problem ist, das Sie in Ihrem ehelichen Leben sehen. Kontaktieren Sie ihn heute unter: ekpentemple@gmail.com oder whatsapp ihn auf +2347050270218 Sie werden froh sein, dass Sie getan haben.
AntwortenLöschen